Denk mal

Phasen und Formen des Coaching

Etymologie

Coach = Kocs (ung. Dorf), Kutsche Quelle

Leib (lîb (mhd. lîp). Es hat die Bedeutung von „Leben“, aber auch von „Leib“, „Körper“ und „Gestalt“)

Elemente

  • Kutscher
  • Passagiere
  • Weg
  • Ziel
  • Hindernisse
  • Helfer
  • Feinde (Räuber)

Auch Sie sind vor Erfolg nicht sicher!

Es genügt nicht nur, Erfolg zu haben – man muss auch davon erzählen lassen können!

Das Problem:

  • Viele Unternehmungen gehen nicht an ihrem Misserfolg pleite, sondern weil sie auf Erfolg nicht vorbereitet waren!
  • Wissen Sie, welche Geschichten über Ihr Unternehmen in ihrer Region erzählt werden?
  • Welche Geschichten und Stories verbinden sich mit Ihren Produkten?
  • Welche Geschichten werden in welchem Stil IN Ihrem Unternehmen über Sie oder Ihre Mitarbeiter erzählt?
  • Welche Geschichten kann ein Kunde über Sie verbreiten?
  • Wer sind die wirklichen Helden dieser Geschichten?
  • Wie erzählen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Ihr Unternehmen, haben Sie eine Erfolgs- oder eine Versagergeschichte?

Inhalte:

  • Erzählen und Wiedererzählen von Geschichten
  • Mein Märchen, meine Heldengeschichte, meine Verlierergeschichte
  • Geschichten und Verhalten
  • Lüge und Wahrheit
  • Positive und negative Geschichten
  • Geschichten, die Informationen leichter zu erinnern machen
  • Geschichten, die Informationen glaubhafter machen
  • Die Typen und Strukturen von Geschichten
  • Geschichtenerzählen als Veränderungsprozess.

GROW-Modell

  • Goal • What more do you want?
  • Reality • Exactly what is happening now?
  • Options • What else could you do?
  • Will • What precisely will you do?

Ziele

Ins Sprechen/Fühlen kommen

ist der erste und gleichzeitig mächtigste Schritt des Coaching

Selbstverständigung: Gedanken in Worte verwandeln, Sprache lernen

Embodied Patterns (verkörperlichte Muster) ent-decken

„Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage!“
„Woher soll ich wissen, was ich fühle, wenn ich keine Worte habe, meine Gefühle zu beschreiben?“
„Woher soll ich wissen, was ich kann, wenn ich meine Ressourcen nicht kenne?“

(Un)Denkbarkeit erzeugen

Das Ungedachte, das bisher Undenkbare denkbar machen

Sich und anderen die Erlaubnis geben

  • Fremde Verbote
  • Eigene Verbote
  • Schranken und Grenzen

Fähigkeiten, Möglichkeiten entdecken – Potenzialis

Omnipotenzia heißt nicht Allmacht, sondern Allmöglichkeit: In der Natur (deus sive natura) ist alles möglich, sie ist omnipotent

Menschen sind beschränkt, ihnen ist nicht alles möglich. Die Bildung bezieht sich darauf, Schranken der Möglichkeiten hinauszuschieben.
Die Wichtigsten Fragen zu den Potenzialen von Menschen lauten:

  • Was kannst Du?
  • Was willst du?
  • Was darfst du?

Fertigkeiten entwickeln – Tèchne

  • Schützen
  • Orientieren
  • Begleiten
  • Pflegen
  • Hygiene

Resonanz mit dem Körper erreichen

  • die Geist-Körper-Spaltung aufheben,
  • Leib werden