Schriften

Ich erfülle Menschen Ihren Traum vom Buch.

Beim Entstehen eines Buches gibt es mindestens drei verschiedene Wege, für welche ein Bookcoach unterschiedliche Aufgaben wahrnimmt:

  1. Ich will lehren und fasse mein Wissen, meine Erfahrungen, meine Weisheit in einem Buch zusammen. Das Buch dient als Wissensspeicher. Das Ziel ist die Bewahrung des Wissens und die Weitergabe an künftige Generationen.
  2. Ich möchte etwas über mich erfahren und schreibe auf verschiedene Weise auf, was mir adäquat erscheint. Je mehr ich aufschreibe, desto mehr erfahre ich über mich. Egal, worüber ich schreibe, ich schreibe über mich. Das Buch dient als Spiegel. Das Ziel ist Selbstverwirklichung durch Entäußerung. Solche Bücher sind die Lebensberichte, die Biographien, die Beichten, die Trivialromane
  3. Ich bin nur das Medium, durch welches sich ein Text schreibt. Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Text aufzuschreiben. Auch wenn ich ursprünglich mit der Absicht des Wissensspeichers oder der Selbstverwirklichung an das Schreiben herangegangen bin. Während der Arbeit gerate ich in einen Flow, die Figuren beginnen ein Eigenleben. Das Buch ist Subjekt des Schreibprozesses. Mir bleibt nichts anderes übrig, als zu schreiben und oft bin ich selbst erstaunt, was da herausgekommen ist. Es gibt kein Ziel, nur ein Ergebnis. Die Regeln des Schreibens entstehen im Prozess des Schreibens selbst. Hier entstehen solche unvorhergesehenen Werke wie „Ulysses“ von James Joyce oder “Tristam Shandy” (The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman.) von Laurence Sterne.
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Geschriebenes

  • Web 2.0 für die Berufsbildung
  • IT in ländlichen Familienzentren.
  • Konfliktmanagement in ländlichen Familienzentren. (Vortrag für EDURA)
  • Selbstlernen und selbstgesteuertes Lernen. 2006
  • Russell und Mystizismus. 2006
  • Begabtenförderung und lernende Region. Bestandsaufnahme in Mecklenburg-Vorpommern. 2006, Studie
  • Menschenwürde, Selbstachtung, Suizid und Selbstaufopferung. Berlin, 2005. Manuskript
  • Suggestopädie – Neue Wege für das Lernen am PC. 1998.
  • Computergestütztes Lernen in der Aus-und Weiterbildung. März 1994. (Projektbericht).
  • Standardtheorien für das Kommunikations- und Verhaltenstraining. Seminarhandout. 1994
  • Eine kleine Geschichte der Philosophie. 1991.
  • Zur Entwicklung des Begriffes „Aneignung“ bei Marx. 1981. (Diplomarbeit).

Meine Bücher

Bernd Floßmann: Kuechenphilosophen

Bernd Floßmann: Kuechenphilosophen
Vorschau

Bernd Floßmann: Huhn oder Ei? Philosophische Dichotomien

Bernd Floßmann: Huhn oder Ei? Philosophische Dichotomien
Vorschau

Bernd Floßmann: Status-Lust-Identität

Bernd Floßmann: Status-Lust-Identität
Vorschau

Bernd Floßmann: Narrativierung

Bernd Floßmann: Narrativierung
Vorschau

Gedrucktes

  • Narrativierung im Unterricht und in der Lehre. epubli/ Story-way 2014
  • Status – Lust – Identität. Wirkungsweise und Anwendung von Gamifikation im Unterricht und in der Lehre. epubli/Story-Way 2013. ISBN:  9783844262940
  • Huhn oder Ei? Philosophische Dichotomien. Berlin  2011
  • Küchenphilosophen. Gespräche und Rezepte. Berlin 2011
  • Narrativierung in der Berufsbildung. In: Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Aktualisierungslieferung Nr. 216. Mai 2011. Verlag Deutscher Wirtschaftsdienst.
  • Leitfaden für Lehrgangsorganisatoren und Dozenten. Baustein der IHK-Reihe: Generation Erfahrung. 2006.
  • Innovative Lernverfahren. Lernen mit körper- und bewegungsorientierten Verfahren. IV. BerufsBildungsTage Mecklenburg-Vorpommern 2005. itf-schwerin. Dokumentation.
  • Selbstlernzentren und die Freiheit zum Lernen. ITF Schwerin, Heft 9. 2003.
  • Projekt-CD, in Beiträge zu einer neuen Lernkultur. INBAS GmbH, 2003.
  • Marcels Entscheidung. Videofilm von Olaf Winkler und Axel Kalhorn. hiba gmbh. VHS 58 Min. (Pädagogische Beratung)
  • Grundwissen Farbe. Lernsoftware CD-ROM. hiba Darmstadt, 2001.
  • Methoden der Suggestopädie in der beraterischen Arbeit? Bundesanstalt für Arbeit. Landesarbeitsamt Bayern, 2000.
  • Bilanzlernen multimedial: Auszubildende erstellen eine Lernsoftware. Ralf Henning, Bernd Floßmann. Hiba-Verlag Lübeck, 1999.
  • Bilanzlernen multimedial Ein CD-Programm von Auszubildenden für Auszubildende. hiba-Verlag, Lübeck (Projektbegleitung)
  • Qualitätssicherung bei Bildungsträgern. Zwei Fallstudien. Bernd Floßmann, Ingeborg Bootz. 1994. itf – Schriftenreihe zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. Band 16
  • Weiterbildung in Mecklenburg-Vorpommern – Bilanz und Probleme 1992. Bernd Floßmann, Hans Joachim Buggenhagen. ITF Schwerin, 1992.
  • Der Verlust der Nische. In: QUEM Bulletin 2/92
  • Zum Verhältnis von sozialistischem Humanismus und Technologie bei der bewussten Gestaltung sozialistischer Arbeitsbedingungen. Ingenieurhochschule Wismar. Wissenschaftliche Beiträge, 13. Jahrgang (1), 1988.
  • Die Dialektik von Arbeitsbedingungen und Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit – Untersuchungen zur philosophischen Bedeutung einer arbeitswissenschaftlichen Kategorie. Dezember 1986. (Dissertation A). – Mehr zum Inhalt
  • Probleme der bewussten Gestaltung sozialistischer Arbeitsbedingungen in Industriebetrieben. In Wissenschaftliche Beiträge Sonderheft 1/85, Tagungsbericht, Wissenschaftlich-technischer und sozialer Fortschritt in Geschichte und Gegenwart. Ingenieurhochschule Wismar, 1985.
  • Überlegungen zur Kategorie „Arbeitsbedingungen“. In: Methodologische Probleme der Theorie und Geschichte der Produktivkraftentwicklung, Wissenschaftliche Beiträge. Sonderheft 1/83. Ingenieurhochschule Wismar, 1983.